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Preistrend

Tendenz sinkend!

Einladung zu Heizöl Infoveranstaltungen am 23. 24. April und 15. Mai 2024 in Bischofszell, Abtwil und Lenzerheide

Durch irreführende Medienberichte und vielen Falschaussagen sind Besitzer/innen von Ölheizungen heute verunsichert. Wir möchten deshalb Klarheit schaffen! Die Veranstaltungen finden in Ilanz, Oberriet und Weinfelden statt.

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Heizöl oder Erdgas – genau hinschauen lohnt sich!

Die Energiestrategie 2050 des Bundesrates beinhaltet unter anderem den Ausstieg aus der Atomenergie und weg von den fossilen Energien wie Kohle, Erdgas und Heizöl kompensiert mit erneuerbaren Energien. Der Umstieg nennt sich Energiewende. Es erscheint uns deshalb unverständlich, dass städtische Betriebe in der Region die Hauseigentümer ermuntern, von Heizöl auf Erdgas umzustellen, also von einem fossilen Brennstoff zum andern. Dies macht energiepolitisch und ökologisch kaum Sinn.

Erdgas ist wie Heizöl ein fossiler und nicht erneuerbarer Brennstoff. Der Vorteil von Heizöl ist aber, dass dieser nicht explodiert und ist nicht leitungsgebunden ist! Heizöl ist, nebst Holz der einzige Energieträger, der im eigenen Haus – mit wenig Platz – gelagert werden kann. Ein grosser Vorteil in unsicheren Zeiten!

Der Erdgaspreis ist, gemäss Anbieter, an den Ölpreis gekoppelt. Im gesamtschweizerischen Vergleich, gemäss Bundesamt für Statistik, wird dies aber widerlegt. Der Erdgaspreis (Grund-/Arbeitspreis) liegt seit längerem einiges über dem Heizölpreis. dies ist nur mit leitungsgeführten Energien wie Strom, Erdgas und Fernwärme möglich, da der Lieferant nicht frei wählbar ist und somit kein freier Wettbewerb herrscht, sondern eine Energiediktatur.

Es gibt viele Gründe bei der bewährten Ölheizung zu bleiben. Der Öl-Brennwertkessel ist ein sehr effizientes Heizzsystem. Dank modernster Gerätetechnik und dem Einsatz von Öko-Heizöl arbeitet die Ölheizung sauber, sicher und vor allem sehr preiswert. Durch den Einsatz der Brennwerttechnik kann gegenüber älteren Ölheizungen der Heizölverbrauch um 10% bis zu 30% gesenkt werden. Eine Umstellung des Energieträgers lohnt sich in den wenigsten Fällen, denn der Aufbau einer neuen Infrastruktur verschlingt sehr viel Geld, ohne dabei einen grossen Vorteil zu erzielen, bzw den Energiebedarf des Objektes zu senken. Stattdessen wäre es viel vernünftiger in die Wärmedämmung des Hauses zu investieren oder mit der Sonne die Warmwasseraufbereitung zu unterstützen.

Für allfällige Fragen – auch zu Förderbeiträgen – steht Ihnen unser Energieberater von der Infostelle Heizöl gerne zur Verfügung. Ein Anruf genügt unter 071 385 16 03 oder senden Sie eine Mail an .

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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