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Seit fast einem Jahrhundert ist die Rufer AG als Energie-Dienstleisterin bekannt. Der Ölvertrieb aus Gossau bietet Brenn- und Treibstoffe sowie Dienstleistungen an. Dabei legt er grossen Wert auf direkten, zuverlässigen, fairen und flexiblen Service für die Kundschaft.

 

Das Angebot der Ölvertriebsgesellschaft umfasst einerseits Treib- und Brennstoffe wie Diesel oder Heizöl. Andererseits führt die Rufer AG auch Tankrevisionen und Tankreinigungen durch. Auch bei der Stilllegung oder beim Abbruch sind wir die richtige Ansprechpartnerin.

 

Der Familienbetrieb wird bereits in dritter Generation geführt. Aus einem Holz- und Kohlehandel hat sich im vergangenen Jahrhundert eine moderne Brenn- und Treibstofffirma entwickelt. Gerne erzählen wir Ihnen auf unserer Website noch mehr!

Die Dienstleistungen der Rufer AG sind besonders kundenorientiert: Direkt, verlässlich, fair und flexibel!

10.6.25

Handelskrieg: USA und China zurück am Verhandlungstisch

Noch am Donnerstag hatten die beiden Präsidenten Trump und Xi bei einem Telefonat erstmals seit Januar wieder persönlich miteinander gesprochen. Offenbar war dieses Gespräch positiv verlaufen, denn schon am Montag trafen sich hochrangige Vertreter beider Länder in London, um die Verhandlungen im Handelsstreit zwischen den beiden größten Volkswirtschaften der Welt weiter voranzutreiben. Die Gespräche sollen heute fortgesetzt werden.

Donald Trump hatte sich am Montag optimistisch gezeigt. Man komme gut voran, auch wenn China „kein einfacher Verhandlungspartner“ sei. Übersetzt dürfte das wohl heißen, dass Peking sich nicht so einfach den amerikanischen Forderungen beugen wird, wie die Regierung um Trump sich das erhofft hatte. Dabei geht es den USA neben zahlreichen anderen Importgütern aus China vor allem um seltene Erden, das vielleicht wichtigste Ass im Ärmel der Chinesen.

5.6.25

Riad will Marktanteile zurück: Saudi-Arabien für weitere umfangreiche OPEC+-Produktionssteigerung

Saudi-Arabien will nach den umfangreichen Produktionssteigerungen, die acht OPEC+-Länder für Mai, Juni und Juli angekündigt haben, wohl alles auf eine Karte setzen und die Zusatzkürzungen, die jene Länder seit Anfang 2024 auf freiwilliger Basis umgesetzt haben, auch im August noch einmal um 411.000 B/T lockern. So hieß es am Mittwoch aus gut informierten Kreisen, die sogar auf die Möglichkeit einer Fortsetzung der starken Lockerungen im September hinwiesen.

Hauptziel Saudi-Arabiens - das zu den acht Ländern gehört - sei dabei die Rückgewinnung von Marktanteilen, die das Königreich im Zuge der OPEC+-Kürzungen verloren hat. Bei der Rückführung der freiwilligen Zusatzkürzungen um jeweils 411.000 B/T, die für Mai, Juni und Juli angekündigt worden waren, hatte Riad zudem noch die OPEC+-Länder abstrafen wollen, die regelmäßig mehr Angebot auf den Markt brachten, als vereinbart. Dieses Ziel soll nun allerdings in den Hintergrund gerückt sein, was vermutlich auch daran liegt, dass sich der saudische Energieminister seinen Kollegen aus dem Irak und Kasachstan - den Ländern, die die Vorgaben am stärksten missachteten - bereits den Mund fusselig geredet hat und damit nur minimalen bzw. im Falle gar keinen Erfolg erzielen konnte.

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