Seit fast einem Jahrhundert ist die Rufer AG als Energie-Dienstleisterin bekannt. Der Ölvertrieb aus Gossau bietet Brenn- und Treibstoffe sowie Dienstleistungen an. Dabei legt er grossen Wert auf direkten, zuverlässigen, fairen und flexiblen Service für die Kundschaft.
Das Angebot der Ölvertriebsgesellschaft umfasst einerseits Treib- und Brennstoffe wie Diesel oder Heizöl. Andererseits führt die Rufer AG auch Tankrevisionen und Tankreinigungen durch. Auch bei der Stilllegung oder beim Abbruch sind wir die richtige Ansprechpartnerin.
Der Familienbetrieb wird bereits in dritter Generation geführt. Aus einem Holz- und Kohlehandel hat sich im vergangenen Jahrhundert eine moderne Brenn- und Treibstofffirma entwickelt. Gerne erzählen wir Ihnen auf unserer Website noch mehr!
Die Dienstleistungen der Rufer AG sind besonders kundenorientiert: Direkt, verlässlich, fair und flexibel!
27.3.25
Trump kündigt Strafzölle für Autoimporte an
Gedroht hatte der US-Präsident damit schon länger, nun will Donald Trump ernst machen. Ab dem 2. April sollen 25 Prozent Strafzölle auf nicht in den USA produzierte Autos und Autoteile erhoben werden. Dies dürfte auch deutsche Hersteller hart treffen und eskaliert den transatlantischen Handelskrieg weiter.
Deutschland ist nicht das einzige Land, das Autos und Autoteile in die USA exportiert. Betroffen wären außerdem Länder wie Mexiko, Japan, Südkorea und Kanada, immerhin importiert Amerika aktuell fast die Hälfte aller im Land verkauften Fahrzeuge. Dies soll sich laut Trump nun ändern, „Wenn Sie Ihr Auto in den Vereinigten Staaten bauen, gibt es keinen Zoll“, so der Präsident. Dies sei der Beginn des „Tages der Befreiung in Amerika“, sagte Trump weiter.
25.3.25
Vortageshochs bremsen Brent und WTI aus
Die Ölfutures begannen die neue Handelswoche vor einem weiterhin eher bullishen fundamentalen Hintergrund. Während die neuen Iran-Sanktionen der US-Regierung weiter stützten, kamen allerdings Zweifel über die Einhaltung der OPEC+-Kompensationen auf. Davon abgesehen wartete der Markt auf die Gespräche zwischen den Delegationen aus Russland und den USA, die erneut in Saudi-Arabien stattfinden sollten. Ebenfalls eher bullish waren am Montagmorgen die charttechnischen Faktoren, da die Ölfutures oberhalb der GD21 notierten und die kurzfristigen Aufwärtstrends weiterhin intakt waren. Verkaufssignale des Stochastik blieben derweil weiterhin aus. Angesichts der "positiven" Gespräche zwischen Vertretern der USA und der Ukraine, orientierten sich die Ölfutures an ICE und NYMEX im asiatischen Handel am Montagmorgen erst einmal nach unten.
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